Der Schweizer Bildhauer, Maler und Zeichner Alberto Giacometti (1901–1966) zog 1922 nach Paris, wo er 1928 Max Ernst kennenlernte. Diese künstlerische und freundschaftliche Verbindung sowie die surrealistische Bewegung in Paris zeigt sich auch in den Zeichnungen, Grafiken und Gemälden des Künstlers. Zudem werden ausgewählte Beispiele seiner bekannten, nach 1945 erstellten filigranen schreitenden oder stehenden Bronzefiguren präsentiert.
Die aus rund 60 Werken bestehende Ausstellung ist vom 1. September 2024 bis 15. Januar 2025 zu sehen.